Die Klasse 7.1 war bei der NOA zur Potenzialanalyse

Wir kamen in der Frühe zur NOA und warteten auf die anderen. Als alle da waren, wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt. Wir waren in einem Zimmer, in dem schon Materialien wie Stifte, Lineal, Geodreieck und ein Timer vorbereitet waren. Wir hatten zwei Betreuer: der eine hat uns erklärt, was wir machen müssen und der andere hat uns beobachtet. Als Erstes mussten wir ein Arbeitsblatt bearbeiten, das so ähnlich wie Geometrie war. Es ging ums genaue Zeichnen und Messen. Danach hatten wir eine kleine Pause. Nach der Pause haben wir kleine Drahtstücke bekommen und haben diese zu Treppen gebogen. Anschließend mussten wir wieder Mathematikaufgaben lösen. Nun mussten wir mit einem Cutter ein Auto aus einem Blatt Papier ausschneiden. Das war ein bisschen schwierig. Außerdem mussten wir mit Wasserfarben eine Form exakt ausmalen. Die Beobachterin hat zugeschaut und notiert, wie wir die Aufgaben gemacht haben.  Nach der Mittagspause haben wir zusammen mit den anderen einen großen Turm aus Papier gebaut und am Ende noch ein Plakat gezeichnet. 

Am zweiten Tag haben wir am Laptop einen Test gemacht, um zu schauen, welche Arbeit am besten zu uns passen würde. Zwischendurch wurden wir in ein anderes Zimmer geholt und haben dort unsere Ergebnisse bekommen. Uns wurde gesagt, welcher Berufsbereich gut zu uns passen würde. 

Ein paar Stimmen der SchülerInnen: 

— Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und die Betreuer haben gesagt, dass ich sehr gut war. 

— Es war sehr cool. Es hat sehr viel Spaß gemacht. 

— Bei mir war es schwierig zu entscheiden, wo ich am besten hingehöre, weil ich bei allem sehr gut war. 

— Es war gut. 

Klasse 7.1 mit Fr. Laufer 

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